Es ist das reinste Konzert in der Sommerwiese: Kleine Grashüpfer, grosse Heupferde und die unterirdisch wohnenden Grillen fiedeln, was das Zeug hält.
Es sind die Insekten-Männchen, die mit ihrem Gesang Weibchen zur Paarung anlocken – oder auch mal andere Männchen fernhalten. Jede Art klingt anders. Jede ist unverwechselbar – zumindest für ihre Artgenossen.
Die Töne erzeugen die einen, indem sie die Flügel aneinanderreiben: Spezielle «Schrilladern» voller kleiner Zähnchen streichen über raue «Schrillflächen». Andere streichen mit den geriffelten Hinterschenkeln über die Kanten der Flügeldecken. Die schwingende Flügelhaut verstärkt den Ton wie ein Lautsprecher. Die «Ohren» der Heuschrecken s
Weil sie sich bemerkbar machen wollen
Sehr interessant
Ich glaube wegen der paarungszeit.