Warum habe ich im Dunkeln Angst vor Monstern?

Weisst du warum?

Bild:© Nick Fedirko/shutterstock.com

Du bist nicht alleine. Viele Menschen haben immer mal wieder eine kaum begründete Angst. Im Dunkeln zum Beispiel, aber auch vor Mäusen, Spinnen oder Schlangen.

Angst ist ein Erbe von unseren Urahnen. In der Steinzeit war es durchaus sinnvoll, sich vor Gifttieren zu fürchten, oder im Dunkeln, wenn gefährliche Säbelzahntiger ihre Streifzüge machten. Die Angst sorgte dafür, auf der Hut zu sein und sich in Sicherheit zu bringen, wenn nötig. Befand sich der Körper im Erregungszustand, konnten unsere Vorfahren auch leichter fliehen – oder kämpfen.

Unbegründete Ängste haben wir heute zum Teil sicher auch gelernt – von unseren Eltern und unserem Umfeld. Schlimm wird Angst erst, wenn sie ein normales Leben hemmt und man ganz krank wird. Dann können Psychotherapeutinnen gut helfen.

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