Warum müssen wir sterben?

Die traurige Wahrheit

Bild: © Shutterstock

So traurig es ist: Jedes Lebewesen muss einmal sterben. Eintagsfliegen nach ein paar Tagen, Schildkröten oft erst nach über 150 Jahren, manche Bäume werden 4000 Jahre alt. Die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen liegt in der Schweiz aktuell bei über 80 Jahren.

Wie alt ein Lebewesen werden kann, steckt schon in seinen Genen. Dazu kommen die unterschiedlichsten Umwelteinflüsse. Irgendwann aber ist jeder Organismus so geschwächt oder krank, dass seine Lebensfunktionen enden – er stirbt.

Biologisch gesehen hat der Tod eine wichtige Funktion. Nur so kann sich eine Art von Generation zu Generation weiterentwickeln. Nur so konnte sich aus Affen der Mensch entwickeln. Zutiefst traurig wird der Tod eines Menschen trotzdem immer bleiben.

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